Leitbild

Dieses Zitat von Virginia Satir, einer Psychotherapeutin und Vorreiterin der Familientherapie, spiegelt meine Haltung wieder, wie ich mein therapeutisches und pädagogisches Handeln gestalte.

Zunächst scheint dies ein breites Angebotsfeld zu sein, was sich allerdings schnell auf einen gemeinsamen Nenner bringen lässt. In meiner Haltung und der zwischenmenschlichen Begegnung.

Ich arbeitet stets klientenzentriert, was bedeutet, Ihre Belange, Gedanken und Gefühle stehen im Mittelpunkt unserer Gespräche und dem gemeinsamen Weg, den wir beschreiten.
Grundlage hierfür ist die echte Begegnung, das Interesse am Gegenüber, egal ob Erwachsener, Teenager oder Kind. Was bewegt mein Gegenüber, wo sind Sorgen oder Ängste? Was motiviert zum Handeln? Welche Lebensphilosophie steckt hinterm dem Menschen?

Mein Handeln zielt darauf ab, Menschen dabei zu unterstützen Beziehung zu gestalten – zu Anderen – zu sich selbst – zum eigenen Empfinden.

Manchmal bin ich eine Art Dolmetscher zwischen Menschen, zwischen Bedürfnissen oder auch zwischen körperlichen Symptomen und Psyche.

Aber immer wünsche ich mir für meine Klienten und Klientinnen, Eltern, Jugendliche und Kinder, dass sie ihren Schatz in sich finden und ihr Licht (wieder) für sich und andere leuchten lassen können. 

Ich gehe in meinem humanistischen Menschenbild davon aus, dass jeder die individuelle Lösung für seine Anspannung, sein Unwohlsein, sein Problem im Keime in sich trägt. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, um diese Lösung zu entdecken und reifen zu lassen.